Vorschau Modul "Demokratische Kompetenzen" für Schüler/-innen
Interkulturelle Offenheit
Inwieweit treffen die folgenden Aussagen zu?
Trifft überhaupt nicht zu
Trifft eher nicht zu
Trifft eher zu
Trifft voll und ganz zu
Kann ich nicht beurteilen
Ich bin interessiert an neuen Eindrücken und Informationen, wenn
ich mit Menschen aus anderen Kulturen zu tun habe.
Andere Kulturen haben teilweise ihre eigenen Werte und Bräuche.
Menschen aus sehr unterschiedlichen Kulturen sollten nicht im
selben Land leben.
Einflüsse aus fremden Kulturen bedrohen unsere gesellschaftliche
Identität.
Ich respektiere die Einstellungen von Menschen aus anderen
Kulturkreisen.
Ich diskutiere gerne mit Menschen aus anderen Kulturen über
unterschiedliche Ansichten.
Ich bin Menschen aus fremden Kulturen gegenüber
aufgeschlossen.
Wenn ich mit Leuten aus anderen Kulturen zu tun habe, achte ich
darauf, dass beide Seiten ihre Vorstellungen einbringen können.
Wenn ich jemanden aus anderen Kulturen treffe, lasse ich mir Zeit
dafür mir eine Meinung über den Anderen zu bilden.
Wenn ich jemanden aus anderen Kulturen treffe, lasse ich mir Zeit
dafür mir eine Meinung über den Anderen zu bilden.
Ich bin mir bewusst, dass in anderen Kulturkreisen manches
anders gehandhabt wird.
Respekt
Inwieweit treffen die folgenden Aussagen zu?
Trifft überhaupt nicht zu
Trifft eher nicht zu
Trifft eher zu
Trifft voll und ganz zu
Kann ich nicht beurteilen
Alle Menschen sollten die gleichen Rechte haben.
Respektspersonen gibt es für mich nicht.
Wenn Dinge in unterschiedlichen Kulturen anders gemacht
werden, ist das nicht besser oder schlechter, solange keiner
dadurch seelischen und/oder körperlichen Schaden nimmt.
Ich bin der Meinung, dass man von anderen Menschen etwas
lernen kann.
Vor sogenannten Autoritätspersonen habe ich keinen Respekt (z.
B. Lehrer*innen, Polizist*innen, Richter*innen, …).
Ich tausche mich auch mit Menschen aus, die andere
Wertvorstellungen haben als ich.
Ich finde, dass Menschenrechte allen Menschen zustehen.
Ich komme mit anderen Lebensstilen und Religionen klar, solange
man sie mir nicht aufzwingen will.
An manchen Orten sollte man sich besonders gut benehmen (z. B.
Gotteshäuser, Museen, Gedenkstätten, ...).
Ich bin neugierig darauf, andere Personen und ihre Sicht der Welt
kennenzulernen.
Ich akzeptiere Mitschüler*innen unabhängig von Herkunft,
Religion, Einstellung oder Geschlecht.
Ich akzeptiere andere Bräuche und Traditionen.
Gemeinwohlorientierung: Zugehörigkeit
Inwieweit treffen die folgenden Aussagen zu?
Trifft überhaupt nicht zu
Trifft eher nicht zu
Trifft eher zu
Trifft voll und ganz zu
Kann ich nicht beurteilen
Ich fühle mich verbunden mit den Menschen in meiner
Nachbarschaft.
Ich fühle mich verbunden mit der Region, in der ich lebe.
Ich fühle mich als Teil der Gemeinschaft, in der ich lebe.
Ich habe das Gefühl, gar nicht richtig zur Gesellschaft zu gehören.
Gemeinwohlorientierung: Achtsamkeit
Inwieweit treffen die folgenden Aussagen zu?
Trifft überhaupt nicht zu
Trifft eher nicht zu
Trifft eher zu
Trifft voll und ganz zu
Kann ich nicht beurteilen
Es ist wichtig, dass Menschen bei Konflikten miteinander
sprechen.
Wenn man nicht einer Meinung ist, sollte man sich um einen
Kompromiss bemühen.
Bei all meinen Entscheidungen und Handlungen sind mir auch die
Bedürfnisse anderer wichtig.
In einer Gemeinschaft sollte man das Wohlergehen aller im Blick
behalten.
Ich wertschätze die Redebeiträge anderer.
Ich wünsche mir, dass alle Menschen auch die Bedürfnisse anderer
in den Blick nehmen.
Mir ist bewusst, dass sich meine Lebensweise positiv oder negativ
auf das Wohlergehen anderer auswirken kann.
Wie ich mich verhalte, hat auch Auswirkungen auf meine
Freund*innen, Mitschüler*innen oder Mitspieler*innen.
Gemeinwohlorientierung: Solidaritätsgefühl
Inwieweit treffen die folgenden Aussagen zu?
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Trifft eher nicht zu
Trifft eher zu
Trifft voll und ganz zu
Kann ich nicht beurteilen
Eine Gemeinschaft sollte sich insbesondere um diejenigen
kümmern, die benachteiligt sind.
Ich setze mich für Schwächere ein, wenn ich sehe, dass ihnen
Unrecht geschieht.
Ich mache mir oft Gedanken darüber, was wir Menschen tun
können, um die Welt besser zu machen.
Gemeinwohlorientierung: Politisches Interesse
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Trifft eher nicht zu
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Kann ich nicht beurteilen
Ich informiere mich regelmäßig über das Geschehen in meinem
Wohnort, meiner Region oder meinem Land.
Ich interessiere mich für Politik.
Ich interessiere mich für aktuelle gesellschaftliche Themen.
Gemeinwohlorientierung: Gefühl der Bürgerpflicht
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Trifft eher zu
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Kann ich nicht beurteilen
Ich finde es wichtig, dass Menschen wählen gehen.
Ich engagiere mich für gemeinnützige Dinge.
Ich beteilige mich aktiv an gesellschaftlichen Diskussions- und
Entscheidungsprozessen (z. B. Wahlen, Abstimmungen,
Diskussionen, …).
Ich bringe mich direkt oder indirekt ein, um an meiner Schule
etwas zu verändern.
In meiner Freizeit engagiere ich mich ehrenamtlich, d. h. ohne
Gegenleistung oder Bezahlung.
Verantwortung
Inwieweit treffen die folgenden Aussagen zu?
Trifft überhaupt nicht zu
Trifft eher nicht zu
Trifft eher zu
Trifft voll und ganz zu
Kann ich nicht beurteilen
Es ist egal, ob ich mich an Regeln halte.
Wenn man mit der Politik nicht zufrieden ist, sollte man sich selbst
engagieren (z. B. in Parteien, Vereinen, Religionsgemeinschaften,
Schule, …).
Ich stehe dazu, wenn ich etwas falsch gemacht habe.
Wenn ich etwas falsch gemacht habe, versuche ich es wieder gut
zu machen.
Wir beeinflussen durch unser Handeln das Leben künftiger
Generationen.
Wenn bei mir etwas schiefgeht, drücke ich mich vor der
Verantwortung.
Wie ich mich verhalte, hat Einfluss auf das Leben anderer
Menschen.
Vertrauen in die eigene Handlungsfähigkeit
Inwieweit treffen die folgenden Aussagen zu?
Trifft überhaupt nicht zu
Trifft eher nicht zu
Trifft eher zu
Trifft voll und ganz zu
Kann ich nicht beurteilen
Ich weiß, wo ich mich engagieren kann, um das Wohl der
Gemeinschaft zu stärken.
Ich kenne meine Fähigkeiten.
Ich traue mir zu, politische Entscheidungen zu beurteilen.
Ich kann Ziele, die ich mir vorgenommen habe, erreichen.
Durch meine Fähigkeiten kann ich den Herausforderungen in
meinem Leben begegnen.
In Diskussionen und Auseinandersetzungen vertrete ich klar meine
Meinung.
Meine eigenen Werte und Vorstellungen bringe ich bei
Abstimmungen ein.
Ich bin überzeugt, dass ich Herausforderungen mit meinen
eigenen Fähigkeiten meistern kann.
Ich bin überzeugt, dass ich Herausforderungen mit meinen
eigenen Fähigkeiten meistern kann.
Ich bin überzeugt, dass ich selbst Veränderungen herbeiführen
kann.
Toleranz für Mehrdeutigkeit: Relativität anerkennen
Inwieweit treffen die folgenden Aussagen zu?
Trifft überhaupt nicht zu
Trifft eher nicht zu
Trifft eher zu
Trifft voll und ganz zu
Kann ich nicht beurteilen
Ich höre mir die Argumente anderer an und reflektiere meine
eigenen.
Eine gute Lehrkraft regt zum Nachdenken über die eigenen
Anschauungen an.
Ich finde es wichtig, andere Perspektiven auf eine Sache
kennenzulernen.
Ich kann die Position von anderen Mitschüler*innen anerkennen,
auch wenn es nicht meine Position ist.
Ich kann die Meinungen, Ideen und Gefühle anderer meistens
nachvollziehen.
Toleranz für Mehrdeutigkeit: Akzeptanz und Handlungsbereitschaft
Inwieweit treffen die folgenden Aussagen zu?
Trifft überhaupt nicht zu
Trifft eher nicht zu
Trifft eher zu
Trifft voll und ganz zu
Kann ich nicht beurteilen
Ich probiere gerne Dinge aus, auch wenn nicht immer etwas
Sinnvolles dabei herauskommt.
In meinem Alltag benötige ich eine feste Struktur.
In ungewissen Situationen behalte ich starke Nerven.
Ich fühle mich in neuen Situationen eher unwohl.
Ich lasse die Dinge gerne auf mich zukommen.
Ich weiß gerne, was auf mich zukommt.
Wenn ich einmal unsicher bin, versuche ich das Beste aus der
Situation zu machen.
Wenn ich mich unsicher fühle, ziehe ich mich meistens zurück.
Vertrauen in die Institution Schule und deren Akteure
Inwieweit treffen die folgenden Aussagen zu?
Trifft überhaupt nicht zu
Trifft eher nicht zu
Trifft eher zu
Trifft voll und ganz zu
Kann ich nicht beurteilen
Ich gehe gern auf diese Schule.
Ich finde, dass sich die Lehrer*innen an meiner Schule um mich
kümmern.
Ich fühle mich sicher, wenn ich in der Schule bin.
In dieser Schule fühle ich mich nicht wohl.
Bei uns kommen Schüler*innen und Lehrkräfte meistens gut
miteinander aus.
Den meisten Lehrkräften ist es wichtig, dass die Schüler*innen sich
wohlfühlen.
Die meisten Lehrkräfte interessieren sich für das, was die
Schüler*innen zu sagen haben.
Wenn Schüler*innen zusätzliche Hilfe brauchen, bekommen sie
diese von ihren Lehrkräften.
Die Lehrkräfte behandeln die Schüler*innen fair.
Im Grunde haben wir nur zu unwichtigen Dingen etwas zu sagen.
Entscheidungen, die alle betreffen, diskutieren wir in der Klasse.
Am Ende von Diskussionen setzt sich immer die Meinung der
Lehrer*innen durch.
Besondere Ereignisse, die alle betreffen, werden gemeinsam
diskutiert und bestimmt (z. B. Aktionen, Ausflüge,
Projektunterricht).
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