Ich bin interessiert an neuen Eindrücken und Informationen, wenn ich mit Menschen aus anderen Kulturen zu tun habe.
Andere Kulturen haben teilweise ihre eigenen Werte und Bräuche.
Menschen aus sehr unterschiedlichen Kulturen sollten nicht im selben Land leben.
Einflüsse aus fremden Kulturen bedrohen unsere gesellschaftliche Identität.
Ich respektiere die Einstellungen von Menschen aus anderen Kulturkreisen.
Ich diskutiere gerne mit Menschen aus anderen Kulturen über unterschiedliche Ansichten.
Ich bin Menschen aus fremden Kulturen gegenüber aufgeschlossen.
Wenn ich mit Leuten aus anderen Kulturen zu tun habe, achte ich darauf, dass beide Seiten ihre Vorstellungen einbringen können.
Wenn ich jemanden aus anderen Kulturen treffe, lasse ich mir Zeit dafür mir eine Meinung über den Anderen zu bilden.
Wenn ich jemanden aus anderen Kulturen treffe, lasse ich mir Zeit dafür mir eine Meinung über den Anderen zu bilden.
Ich bin mir bewusst, dass in anderen Kulturkreisen manches anders gehandhabt wird.
Alle Menschen sollten die gleichen Rechte haben.
Respektspersonen gibt es für mich nicht.
Wenn Dinge in unterschiedlichen Kulturen anders gemacht werden, ist das nicht besser oder schlechter, solange keiner dadurch seelischen und/oder körperlichen Schaden nimmt.
Ich bin der Meinung, dass man von anderen Menschen etwas lernen kann.
Vor sogenannten Autoritätspersonen habe ich keinen Respekt (z. B. Lehrerinnen, Polizistinnen, Richter*innen, …).
Ich tausche mich auch mit Menschen aus, die andere Wertvorstellungen haben als ich.
Ich finde, dass Menschenrechte allen Menschen zustehen.
Ich komme mit anderen Lebensstilen und Religionen klar, solange man sie mir nicht aufzwingen will.
An manchen Orten sollte man sich besonders gut benehmen (z. B. Gotteshäuser, Museen, Gedenkstätten, ...).
Ich bin neugierig darauf, andere Personen und ihre Sicht der Welt kennenzulernen.
Ich akzeptiere Mitschüler*innen unabhängig von Herkunft, Religion, Einstellung oder Geschlecht.
Ich akzeptiere andere Bräuche und Traditionen.
Ich fühle mich verbunden mit den Menschen in meiner Nachbarschaft.
Ich fühle mich verbunden mit der Region, in der ich lebe.
Ich fühle mich als Teil der Gemeinschaft, in der ich lebe.
Ich habe das Gefühl, gar nicht richtig zur Gesellschaft zu gehören.
Es ist wichtig, dass Menschen bei Konflikten miteinander sprechen.
Wenn man nicht einer Meinung ist, sollte man sich um einen Kompromiss bemühen.
Bei all meinen Entscheidungen und Handlungen sind mir auch die Bedürfnisse anderer wichtig.
In einer Gemeinschaft sollte man das Wohlergehen aller im Blick behalten.
Ich wertschätze die Redebeiträge anderer.
Ich wünsche mir, dass alle Menschen auch die Bedürfnisse anderer in den Blick nehmen.
Mir ist bewusst, dass sich meine Lebensweise positiv oder negativ auf das Wohlergehen anderer auswirken kann.
Wie ich mich verhalte, hat auch Auswirkungen auf meine Freundinnen, Mitschülerinnen oder Mitspieler*innen.
Eine Gemeinschaft sollte sich insbesondere um diejenigen kümmern, die benachteiligt sind.
Ich setze mich für Schwächere ein, wenn ich sehe, dass ihnen Unrecht geschieht.
Ich mache mir oft Gedanken darüber, was wir Menschen tun können, um die Welt besser zu machen.
Ich informiere mich regelmäßig über das Geschehen in meinem Wohnort, meiner Region oder meinem Land.
Ich interessiere mich für Politik.
Ich interessiere mich für aktuelle gesellschaftliche Themen.
Ich finde es wichtig, dass Menschen wählen gehen.
Ich engagiere mich für gemeinnützige Dinge.
Ich beteilige mich aktiv an gesellschaftlichen Diskussions- und Entscheidungsprozessen (z. B. Wahlen, Abstimmungen, Diskussionen, …).
Ich bringe mich direkt oder indirekt ein, um an meiner Schule etwas zu verändern.
In meiner Freizeit engagiere ich mich ehrenamtlich, d. h. ohne Gegenleistung oder Bezahlung.
Es ist egal, ob ich mich an Regeln halte.
Wenn man mit der Politik nicht zufrieden ist, sollte man sich selbst engagieren (z. B. in Parteien, Vereinen, Religionsgemeinschaften, Schule, …).
Ich stehe dazu, wenn ich etwas falsch gemacht habe.
Wenn ich etwas falsch gemacht habe, versuche ich es wieder gut zu machen.
Wir beeinflussen durch unser Handeln das Leben künftiger Generationen.
Wenn bei mir etwas schiefgeht, drücke ich mich vor der Verantwortung.
Wie ich mich verhalte, hat Einfluss auf das Leben anderer Menschen.
Ich weiß, wo ich mich engagieren kann, um das Wohl der Gemeinschaft zu stärken.
Ich kenne meine Fähigkeiten.
Ich traue mir zu, politische Entscheidungen zu beurteilen.
Ich kann Ziele, die ich mir vorgenommen habe, erreichen.
Durch meine Fähigkeiten kann ich den Herausforderungen in meinem Leben begegnen.
In Diskussionen und Auseinandersetzungen vertrete ich klar meine Meinung.
Meine eigenen Werte und Vorstellungen bringe ich bei Abstimmungen ein.
Ich bin überzeugt, dass ich Herausforderungen mit meinen eigenen Fähigkeiten meistern kann.
Ich bin überzeugt, dass ich Herausforderungen mit meinen eigenen Fähigkeiten meistern kann.
Ich bin überzeugt, dass ich selbst Veränderungen herbeiführen kann.
Ich höre mir die Argumente anderer an und reflektiere meine eigenen.
Eine gute Lehrkraft regt zum Nachdenken über die eigenen Anschauungen an.
Ich finde es wichtig, andere Perspektiven auf eine Sache kennenzulernen.
Ich kann die Position von anderen Mitschüler*innen anerkennen, auch wenn es nicht meine Position ist.
Ich kann die Meinungen, Ideen und Gefühle anderer meistens nachvollziehen.
Ich probiere gerne Dinge aus, auch wenn nicht immer etwas Sinnvolles dabei herauskommt.
In meinem Alltag benötige ich eine feste Struktur.
In ungewissen Situationen behalte ich starke Nerven.
Ich fühle mich in neuen Situationen eher unwohl.
Ich lasse die Dinge gerne auf mich zukommen.
Ich weiß gerne, was auf mich zukommt.
Wenn ich einmal unsicher bin, versuche ich das Beste aus der Situation zu machen.
Wenn ich mich unsicher fühle, ziehe ich mich meistens zurück.
Ich gehe gern auf diese Schule.
Ich finde, dass sich die Lehrer*innen an meiner Schule um mich kümmern.
Ich fühle mich sicher, wenn ich in der Schule bin.
In dieser Schule fühle ich mich nicht wohl.
Bei uns kommen Schüler*innen und Lehrkräfte meistens gut miteinander aus.
Den meisten Lehrkräften ist es wichtig, dass die Schüler*innen sich wohlfühlen.
Die meisten Lehrkräfte interessieren sich für das, was die Schüler*innen zu sagen haben.
Wenn Schüler*innen zusätzliche Hilfe brauchen, bekommen sie diese von ihren Lehrkräften.
Die Lehrkräfte behandeln die Schüler*innen fair.
Im Grunde haben wir nur zu unwichtigen Dingen etwas zu sagen.
Entscheidungen, die alle betreffen, diskutieren wir in der Klasse.
Am Ende von Diskussionen setzt sich immer die Meinung der Lehrer*innen durch.
Besondere Ereignisse, die alle betreffen, werden gemeinsam diskutiert und bestimmt (z. B. Aktionen, Ausflüge, Projektunterricht).