Die schulische Qualitätsentwicklung formuliert deutlich das Ziel, die Gesundheit aller am Schulleben Beteiligten zu fördern.
An der Schule besteht Konsens darüber, dass Wohlbefinden und Leistung zusammenhängen.
Es gibt Evaluationen zur Gesundheitsqualität an meiner Schule.
Maßnahmen zur Gesundheitsförderung werden weiterentwickelt.
Gesundheitsförderung ist Bestandteil der pädagogischen Arbeit.
An der Schule wird auf eine gesunde Ernährung geachtet.
An der Schule wird gesundes Essen angeboten.
Die Zeiten für die Einnahme von Mahlzeiten sind so bemessen, dass alle in Ruhe essen können.
Während des Essens herrscht eine angenehme Atmosphäre.
Die Bedeutung gesunder Ernährung wird durch verschiedene außerunterrichtliche Angebote aufgegriffen.
Der Schulalltag bietet Schüler*innen Möglichkeiten zur Entspannung.
Der Schulalltag der Schüler*innen sieht Zeiten von Anspannung und Entspannung in angemessenem Wechsel vor.
Schüler*innen können Angebote zur Stressbewältigung wahrnehmen.
Ich vermittle den Schüler*innen, wie sie schwierige Situationen bewältigen können.
An der Schule gibt es Verhaltensregeln des sozialen Miteinanders.
An der Schule wird darauf geachtet, dass sich alle an soziale Verhaltensregeln halten.
Die Lehrkräfte gehen respektvoll mit den Schüler*innen um.
Das weitere pädagogische Personal geht respektvoll mit den Schüler*innen um.
An der Schule wird einheitlich auf unsoziales Verhalten reagiert.
Hilfsbereitschaft und Unterstützung sind an der Schule selbstverständlich.
An der Schule werden Konflikte fair gelöst.
An der Schule gibt es für Schülerinnen Angebote zur Krisen- und Konfliktbewältigung (z.B. Streitschlichterinnen, Konfliktlotsen, Vertrauenslehrkräfte etc.).
Das schulinterne Krisenteam tagt anlassfrei mehrmals im Schuljahr.
Bei schulischen Krisen können wir auf Routinen des schulinternen Krisenteams zurückgreifen.
Der Schulhof ist mit bewegungsfördernden Spielgeräten und Spielflächen ausgestattet.
Es gibt genügend Spiel- bzw. Sportangebote für drinnen und draußen.
Für eine aktive Pause stehen Spiel- und Sportgeräte zur Verfügung.
An der Schule gibt es Sport- und Bewegungsangebote, an denen die Schüler*innen freiwillig teilnehmen können.
Die Sport- und Bewegungsangebote werden von den Schüler*innen gut angenommen.
An der Schule werden Projekte zur Suchtprävention durchgeführt.
Es gibt Projekte zum Thema Spielsucht.
Informationen zu Ansprechpartner*innen für Suchthilfe sind für jeden leicht zugänglich.
An der Schule wird streng darauf geachtet, dass nicht geraucht wird.
An der Schule gibt es klare Absprachen zum Vorgehen bei Verdacht auf Suchtmittelgebrauch.
An der Schule wird Suchtmittelgebrauch (z.B. Rauchen, Alkohol) geahndet.
Bei schulischen Veranstaltungen (Festen) wird kein Alkohol angeboten.
An der Schule wird auf Sauberkeit geachtet.
An der Schule wird auf Hygiene (z.B. Hände waschen) geachtet.
In den Toilettenräumen gibt es (Toiletten-)Papier und Seife.
Die Unterrichtsräume werden regelmäßig gelüftet.
An der Schule wird darauf geachtet, Lärm in den Räumen und Gängen zu vermeiden.
Für die Schüler*innen gibt es Plätze, an die sie sich zurückziehen können.
Die Schulleitung setzt sich für das Thema Gesundheit ein.
Die Schulleitung kooperiert mit außerschulischen Kooperationsinstanzen zur Gesundheitsförderung.
Die Schulleitung sorgt bei Konflikten dafür, dass Maßnahmen zur Lösung ergriffen werden.
Die Schulleitung fördert das soziale Miteinander.
Die Schulleitung nimmt Belastungen der Kooperationsinstanzen wahr.
Die Schulleitung geht wertschätzend mit mir um.
Ich kann Belastungssituationen mit der Schulleitung besprechen.
Die Schulleitung unterstützt die Einrichtung einer Arbeitsgruppe, die sich für gesundheitliche Belange an der Schule einsetzt.
Die Schulleitung sorgt für ein funktionierendes Sicherheitskonzept (Brandschutz, Arbeitsschutz, Evakuierungsplan).
Eltern mit Kenntnissen aus dem Gesundheitsbereich unterstützen zeitweise im Unterricht/ bei Projekten.
Fachkräfte aus dem Gesundheitsbereich unterstützen zeitweise im Unterricht/ bei Projekten.
Außerschulische Expertise wird für die Gesundheitsförderung an der Schule genutzt.
Es gibt Kooperationen mit Suchthilfe-Einrichtungen.
An der Schule wird Wert darauf gelegt, mit Eltern zur Gesundheit des Kindes/ der Kinder ins Gespräch zu kommen.
Die Schule bietet Informationen zur Gesundheitsförderung (Bewegung, Ernährung, Stressbewältigung, Sucht) für Eltern an.
Eltern werden über das Essensangebot der Schule informiert.
Ich kenne meine individuellen Belastungsfaktoren.
An meiner Schule lerne ich konstruktive Bewältigungsstrategien im Umgang mit beruflichen Belastungen kennen.
Ich nutze Strategien, um Belastungen im schulischen Alltag zu minimieren.
Ich erhalte Unterstützung, wie ich mit Stressfaktoren umgehen kann.
Ich kann mich an meiner Schule auch einmal zurückziehen.
Ich finde Sinn in der täglichen Arbeit.
Ich erhalte Anerkennung für die tägliche Arbeit.
Ich erhalte ausreichende Fortbildungen aus dem Bereich der Gesundheitsförderung.
Die Schulleitung analysiert regelmäßig die psychischen Belastungsfaktoren von Lehrkräften und dem weiteren pädagogischen Personal.
Im Unterricht wird die (Mit-)Verantwortung der Schüler*innen an einer gesunden Lebensweise deutlich herausgestellt.
Im Unterricht wird gelernt, wie man sich gesund ernährt.
Im Unterricht wird auf ein lärmsensibles Verhalten geachtet.
Im Unterricht wird die Bedeutung von Bewegung für eine gesunde Lebensweise thematisiert.
Ich plane in meinem Unterricht regelmäßig Bewegungsphasen ein.
Ich plane in meinem Unterricht regelmäßig Entspannungsphasen ein.